8 Schritte zum unwiderstehlichen E-Mail-Text – jedes Mal

=> Schritt #1 – Mit wem glauben Sie, zu sprechen?

Bevor Sie sich hinsetzen, um Ihren E-Mail-Verkaufsbrief zu schreiben, müssen Sie genau bestimmen, wer Ihre Zielgruppe ist. Dies ist der Schlüssel zum Erfolg im E-Mail-Marketing.

Stellen Sie sich diese Fragen:

– Was wollen Ihre Interessenten/Kunden?

– Was frustriert Ihre Interessenten/Kunden am meisten?

– Wer verkauft sonst noch etwas Ähnliches wie Sie?

– Warum sollten Ihre Interessenten/Kunden Ihnen glauben?

– Warum sollten die Interessenten/Kunden auf Sie reagieren und nicht auf jemand anderen?

– Auf welche Art von Appellen wird Ihr Zielmarkt reagieren?

 

=> Schritt #2 – EIN GUTER BETREFF IST IHR OBJEKT

Bevor eine E-Mail zu Ergebnissen führen kann, muss sie von den Empfängern geöffnet werden. Aber was können Sie tun, um ihr Interesse zu wecken und ihren „Motor“ in Gang zu setzen?

Ihr VORWORT ist der Schlüssel.

Es gibt vier Arten von E-Mail-Formeln, die Sie als Leitfaden für die Gestaltung Ihrer E-Mail verwenden können. Jede hat einen anderen PSYCHOLOGISCHEN ANSPRECHPARTNER, der wie Magie auf die Verbraucher wirkt. Hier sind einige Beispiele:

– Nennen Sie einen starken Nutzen – „Empowerism befriedigt Ihren Bedarf an Leads“.

– Wecken Sie die Neugier – „Empowerism hat die Geheimnisse des Erfolgs aufgedeckt“.

– Schreiben Sie Ihre Betreffzeile mit einem neuen Blickwinkel – „Empowerism startet RSVP für diejenigen, die ihr Geld schnell verdoppeln wollen!“

– Bieten Sie sofortige Belohnung an – „Mit Empowerism RSVP können Sie die Geldräder drehen, bevor die Sonne heute Abend untergeht“.

Hier ist eine wichtige „Hausaufgabe“: Schreiben Sie mindestens 25 Betreffzeilen, bevor Sie sich entscheiden, welche Sie verwenden wollen. Nehmen Sie die beiden besten und testen Sie sie in Ihrer Marketingkampagne gegeneinander. (Heben Sie die „Verlierer“ auf, um sie später für andere Zwecke zu verwenden oder aufzubessern).

=> Schritt #3 – WAS HABEN SIE DAVON?

Setzen Sie sich hin und schreiben Sie alle denkbaren Vorteile Ihres Produkts auf. Kennen Sie nicht den Unterschied zwischen Merkmalen und Vorteilen? Merkmale beschreiben das Produkt; Vorteile beschreiben die Ergebnisse der Verwendung des Produkts. Merkmale appellieren an die Logik… Logik rechtfertigt Emotionen… Emotionen fördern den Verkauf (siehe unten).

Hier eine Faustregel für den Nutzen: Fragen Sie sich: „Was kann mein Produkt oder meine Dienstleistung für meinen Kunden tun?“ Dann fangen Sie an, Ihren Brief zu schreiben, in dem Sie Ihrem Leser sagen, WAS ES FÜR IHN GIBT. Sagen Sie ihnen, wie viel besser das Leben für sie sein wird, wenn sie bei Ihnen kaufen. Sagen Sie ihnen, wie viel besser sie sich fühlen werden. Sagen Sie ihnen, dass ihre Mitmenschen sie mehr respektieren werden.

=> Schritt #4 – EMOTIONALE ANSPRECHUNG

Wenn Sie irgendetwas oder irgendjemanden bewerben, müssen Sie daran denken, dass Kaufentscheidungen auf Emotionen beruhen und später durch Logik gestützt werden. Bevor Sie auch nur ein einziges Wort schreiben, sollten Sie sich überlegen, welche emotionalen Knöpfe Sie drücken müssen, um Ihren Interessenten „anzusprechen“.

Verkaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel? Drücken Sie den „Angst vor Krankheiten“-Knopf mit „Ein natürlicher Weg zur Rettung Ihres Augenlichts“. Verkaufen Sie politische Autoaufkleber? Drücken Sie den „Wut“-Knopf mit: „Sagen Sie dem Präsidenten, was Sie von seiner Politik halten“. Andere Knöpfe sind: Neugier, Gier, Ego, Eitelkeit, Hoffnung und/oder Angst vor Knappheit oder Sicherheit.

=> Schritt #5 – EIN NAME, DEM SIE VERTRAUEN KÖNNEN

Um Menschen davon zu überzeugen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu kaufen, müssen Sie sie davon überzeugen, dass Ihr Angebot glaubwürdig ist und dass Sie (oder Ihr Produkt) die versprochenen Leistungen erbringen werden.

Wie schaffen Sie das? Hier sind drei Möglichkeiten, wie Sie bei den Lesern Ihres Werbebriefs Glaubwürdigkeit aufbauen können:

– Stellen Sie Empfehlungsschreiben zur Verfügung.

– Fügen Sie Empfehlungsschreiben von Autoritätspersonen aus Ihrer Branche bei.

– Machen Sie Ihr Angebot und Ihre Versprechen aufrichtig und glaubwürdig.

=> Schritt #6 – Eine GARANTIE

Heutzutage ist der Versuch, ohne eine Art von Garantie zu verkaufen, ein aussichtsloses Unterfangen. Sie müssen eine haben. Und je stärker Ihre Garantie ist, desto besser wird Ihre Reaktion sein. Und, ob Sie es glauben oder nicht, obwohl die meisten Menschen NICHT um eine Rückerstattung bitten werden, werden sie Ihrem Angebot vertrauen, wenn sie wissen, dass Sie dahinter stehen.

Sie können eine 24-Stunden-, 30-Tage-, 60-Tage-, 90-Tage- oder sogar eine Ganzjahresgarantie anbieten. Und hier eine interessante Tatsache: Je länger der Zeitraum, desto weniger Rückgaben werden Sie haben! Es liegt in der menschlichen Natur, zu zögern. Je mehr Zeit jemand glaubt, eine Rückerstattung zu bekommen, desto mehr wird er es aufschieben oder die Rückerstattung gänzlich vergessen.

=> Schritt #7 – VERGESSEN SIE NICHT ZU FRAGEN

Das passiert immer wieder. Jemand macht eine fantastische Verkaufspräsentation und schließt dann das Geschäft nicht ab, weil er/sie nicht deutlich nach dem Auftrag gefragt hat oder den Prozess eher verwirrend als einfach gestaltet hat.

– Aus der Forschungsabteilung: Statistiken zeigen, dass man mindestens dreimal nach dem Auftrag fragen muss, um einen größeren Verkauf abzuschließen. (Einige Studien gehen sogar von 7 aus!)

Wenn Sie können, bieten Sie Ihren potenziellen Kunden mehrere Möglichkeiten zur Bestellung an – die Verbraucher lieben die Auswahl. Es zeigt ihnen: „Sie sprechen mich direkt an und erfüllen meine individuellen Bedürfnisse.“ Wenn Sie nur eine Möglichkeit zur Bestellung anbieten, machen Sie deutlich, wie einfach diese ist. Beschreiben Sie es im Detail und bitten Sie um die Bestellung. Dann fragen Sie erneut.

=> Schritt #8 – DIE AUGEN HABEN ES

Es ist eine altbekannte Tatsache: Große Textblöcke sind einschüchternd und führen oft dazu, dass die Leute auf die Hügel oder zumindest auf die Löschtaste rennen.

Die Lösung? Teilen Sie Absätze in zwei bis vier Sätze auf. Verwenden Sie mehrere Zwischenüberschriften im gesamten E-Mail-Brief. Und verwenden Sie Sternchen, Bindestriche und Ellipsen (…), um Ihrem Text mehr Rhythmus zu verleihen. Aufzählungspunkte sind ein hervorragender Blickfang – verwenden Sie sie, wann immer es angebracht ist.